Sofern nun
der Garten Eden und Midgard verglichen wird, werden beide in Verbindung
mit einer (Midgard)Schlange und einem Zaun gebracht. Gänge
man davon aus, dass es doch zweie wären, müsste man feststellen,
dass der südlichere Garten seit Jahrtausenden leer ist, was
für den nördlicheren nicht gilt, auch weil im nördlichen
sich bekanntlich Götter tummeln, die den Garten beschützen.
Schaut man
sich nun das psychologische Profil Jesu
an, stellt man fest, dass er eigentlich nie regieren wollte, er
war eher von Beruf aus Sohn, das Regieren war Sache des Vaters,
er war am liebsten in der Natur, spazieren und relaxen.
Nimmt man diese
Tatsache an, dann könnte man zum Schluss kommen, dass er nach
seiner Wiedergeburt eher ein relaxtes Leben mit einem netten Garten
bevorzugen würde, als sich ins politische Getümmel mit
immer wechselnden Dronten zu begeben! Denn Regieren sollte nicht
reagieren bedeuten, und wer im politischen geschäft tätig
ist, muss sich auch oft von Zwängen leiten lassen - etwas undenkbares
für einen Gott oder Halbgott wie der Wiederauferstande
Jesus.
Doch wie soll
man das verstehen, dass Milliarden Gläubige letztlich darum
beten und ihr Leben gaben, dass Jesus
Wiedergeboren werden konnte, nur, damit er in einem garten abhängen
kann, während rund herum alles kaputt geht?
Nun, das ist
nicht sein Problem, denn wie geschrieben steht, wird ihn jeder sehen
können (Offenbarung 1:7 "Siehe, er kommt mit den Wolken,
und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt
haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Stämme
der Erde. Ja, Amen."), und das allen zu einem Zeugnis, dass
sie ihn annehmen, darüber steht eigentlich nicht, eher, dass
sie ihn wieder ablehnen und die Konsequenzen tragen müssen.
Denn in Mathäus 19:28 steht: "Jesus aber sprach zu ihnen:
Wahrlich ich sage euch: Ihr, die ihr mir seid nachgefolgt, werdet
in der Wiedergeburt, da des Menschen Sohn wird sitzen auf dem Stuhl
seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Stühlen und
richten die zwölf Geschlechter Israels", was erstens bedeutet,
dass jesus tatsächlich Wiedergeboren wurde (Erklärung
in der Jesus-Formel),
und das in einer privilegierten Umgebung (erste Welt), die faktisch
über dem Rest steht, auch wenn das hier und da alles andere
wie segensreich ist.
Doch was ist
der Sinn davon, erst unmengen an Blut und Zerstörung zu verantworten,
um eine Situation wie diese zu erreichen, sie dann aber nicht anzunehmen?
Veramtwortlich
sind dafür zu allererst die Deutschen, die gemäß
des Zivilisationsaufbauplanes
bekanntlich auf dem Gebiet der projezierten Jungfrau liegen, und
da das nunmal Programm ist, ist Vernunft und Planung Sache anderer,
fast mag man dazu kommen, dass die angebliche Hütte Jesu, als
er geboren wurde, im übertragenen Sinn eben nur mit Stroh und
Rindfiechern gefüllt war, weswegen den
Messias
endlich mal machen zu lassen, als ihn zu zwingen, rumzuhängen
(allerdings bequemer als am Kreuz), wäre nett.
Man könnte
so
viel tun... Das
sind nur wenige aktuelle Optionen, bei denen der Messias
sich nützlich erweisen könnte, aber das Nichtstun, bzw.
zu wenig gefällt der Bevölkerung eben mehr.Zumindest weiß
man nun, dass Erlösung sehr wohl real
ist, und kann sich nicht darauf berufen, dass man ja nix wusste,
Näheres hier.
Mehr über Harmagedon selbst hier.
Der Chef vom
Erloesungs - Network
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