Man hätte
dann eine Ausgangssituation ähnlich wie die auf der Erde vor
einigen tausend Jahren, nachdem es einen gewltigen Entwicklungsschub
gab, und es tatsächlich so aussah, als ob etwas von außen
der menschlichen entwicklung entweder einen enormen Anstoß
gab, oder aber (zusätzliche) Menschen von außen kamen,
die weiterentwickelt waren.
Doch wie das
genau war, ist bekanntlich noch weitgehend unbekannt, und wer es
weiß (...), dem würde man nicht glauben, er wäre
sogar in großer Gefahr! Warum?!
Man stelle
sich vor, dass es ein Zauberbuch gäbe, das jeden in ein williges
Objekt der Begierde verwandeln könnte, doch es gäbe einen
Gegenzauber, der es machtlos machen könnte. Was würden
die tun, die dieses Zauberbuch gerne missbrauchen? Klar, sie würden
den Gegenzauber best möglich bekämpfen, ihn unwirksam
machen.
Genau das ist
aktuell, und vielleicht schon länger angesagt.
Die Bibel,
bzw. die gängigen Interpretationen über deren Inhalt und
vor allem die, die sich darüber erheben und sich über
das Wort und den Herrn stellen, da sie vorgebene, ins einem Namen
zu sprechen, all diese wissen antürlich, dass ihre Interpretationen
vollkommen albern und suspekt sind, genau genommen unwissenschaftlich,
womit man deren Feind genannt hat.
Denn wissenschaftlich
gesehen, war die Sintflut, die in vielen Kulturen erwähnt wird,
am ehesten ein lokales Phänomen, das in der dort bekannten
Welt alles überspühlte, was nichts besonderes ist, da
vor der Erfindung der Kutschen, Autos, Züge und Flugzeuge es
im ländlichen Bereich, der nicht mit größeren Wasserstraßen
verbunden war, es durchaus möglich war, dass keiner der Ansässigen
diese Gegend (im Umkreis von maximal 50 Kilometern) jemals verließ.
Lediglich Kaufleute,
Händler und Zimmermänner, die dafür bekanntwaren,
dass sie nicht immer am selben Ort verweilten, kannten auch Orte
außerhalb dieser ländlichen Gegenden, das Problem der
Inzucht etc. sei hier ebenfalls kurz benannt, da die Nachkommen
oft deutlich sich von vermischteren Regionen unterscheiden, und
ob man es glaubt oder nicht: Genau das ist es, was die Feinde des
Erlösungsnetworks wollen:
Den gesunden,
erkenntnisreichen Standart senken, um eine Welt zu haben, die ohne
Vielfalt, ohne Einsicht, ohne Zukunft einem vorkommt, damit man
in den Fesseln wehrlos verweilt, in die man durch die religiöse
Doktrin verwickelt wird.
Tatsache ist
nämlich, dass Vielfalt reduziert wird, und durch Eintöngikeit
(Monokulturen) ersetzt wird. Hat man erst mal die Vielfalt ausgelöscht,
wird es ein leichtes sein, die Eintönigkeit durch die Sintflut
zu erklären. Existiert sie aber noch, steht sie im Widerspruch
zur gängigen interpretation der Schöpfungstheorie, wonach
Gott alles nach seiner Art schuf und - jetzt kommt die zugefügte
gängige Interpretation - sich danach nie mehr etwas weiterentwickelte,
obwohl selbst der Gott des alten Testaments dafür bekannt ist,
dass ihm Dinge reuten, was offensichtlich eine innere Entwicklung
als Voraussetzung hat.
Man kann also
davon ausgehen, dass die extreme Artenausrottung voranschreiten
wird, das Klima total verrückt spielen wird, der Planet immer
mehr verseucht wird, da Unfälle und die damit verbunde Verschmutzung
aufgrund der Zunahme an Stürmen etc. sich verschlimmern wird,
und deswegen früher oder später immer mehr unterirdisch
wohnen werden, weil selbst Häuser mit wenig Geschossen den
Orkanen und Hurrikans immer weniger entgegensetzen können.
Sie werden dann eifnach in die Erde gebaut, als in den Himmel, was
wahrscheinlich sogar von diesen religiösen Fanatikern als gottgewollt
dargestellt wird, weil man ja bekanntlich mit dem Turmbau zu Babel
Gott erzürnte u.s.w.
Lebt man dann
erst mal weitgehend unter der Erde, werden sich die Rassen noch
viel schneller vermischen, da man es ja teulich schwieriger hat,
einfach weg zu gehen, wenn man nichts passendes gefunden hat, oder,
was auch sehr suspekt wäre, da eh sehr wenig Licht angesagt
ist, und man definitiv nicht weiß, ob man einen schwarzen,
brauenen oder sonst wen gerade im Arm hat.
Spätestens
nach noch mal 2000 Jahren ist dann gänzlich alles ähnlich,
man lebt wie Legehennen in kleinen Käfigen und sieht sich so
ähnlich, dass nur die Theorie des Noah einen sinnmacht, man
es sich nicht vorstellen kann, dass es mal verschiedene Rassen gab
oder gar mehr Tierarten, die in einer Arche platz gehabt hätten.
Dann haben
die gewonnen, die vom kleinen Horizont und von der Verdummung profitieren.
Obwohl es jene wohl schon immer gab, und es ja auch bequemer ist,
wenn die Bevölkerung hörig und nicht zu intelligent ist,
wird dann ein Zustand sein, aus dem eine Entwicklung zu höherem
eher unwahrscheinlich ist.
Zwar ist es
jetzt schon so, dass Staatsmänner gekauft werden, um die Weltzerstörung
voran zu bringen, religiöse Fanatiker weitgehend im Westen
hofiert werden, aber dennoch gibt es bis jetzt noch hier und da
Hoffnung, z.B. den Messias
und netter Weise auch Staatsmänner, die einfach nur stark und
gerecht sind, sich nicht unterkriegen lassen, und das Volk jenen
auch den entsprechenden Respekt zollt. Deutschland gehört leider
weitgehend nicht zu diesen Staaten, da es weitgehend korrupt ist,
inkompetent und dumm, eine Ausnahme hierbei stellt maximal Bayern
dar, wo es in vielerlei Hinsicht noch zivilisiert zugeht.
Und genau in
diesem Land - Bayern ist gemeint - gibt es eine universelle Hoffnung,
und es ist nicht verwunderlich, dass die Illuminaten genau aus dieser
Region kamen. Auch wenn hier die Meinungen auseinander gehen:
Die Juden
meinen, der Messias
käme noch, die Christen meinen, er war schon da, doch teilweise
meinen jene, er käme trotzdem wieder, die Moslems halten sich
relativ bedeckt. Doch in Bayern weiß man teilweise, dass er
sehr wohl real
ist, man hat mit ihm teilweise sogar schon gesprochen...Doch wie
sieht es mit den Fakten aus? Näheres hier.
Der Chef vom
Erloesungs - Network
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